Firmenspezifischer Fachwortschatz wie „Bauchandrücker“ oder „Schuhanzieher“ als Teile einer Verpackungsmaschine –
ein Horror für jeden Sprachmittler. Und eine echte Herausforderung!
Betriebsintern entstehen Kommunikationsschwierigkeiten häufig, weil die einzelnen Abteilungen ein Teil unterschiedlich benennen - „Wir haben es ja immer so genannt!“. Dies führt sehr leicht zu inkonsistenten technischen Dokumenten.
Übersetzer schaffen womöglich zusätzliche Verwirrung, wenn sie den saloppen Firmenjargon – sachlich korrekt – in diverse fremde Sprachen übertragen müssen, deren Träger oft komplett anders ticken.
Wir erstellen – parallel und/oder im Nachgang – Terminologiedatenbanken anhand realer Quelltexte in die verwendeten Fremdsprachen. Dies ist mehr als reine Terminologie-Pflege und dient vor allem derQualitätssicherung.
Ein Plus für alle Beteiligten: Projektmanager, Prüfer und Übersetzer. Und die Kunden haben am Ende eine saubere Terminologie für ihr Unternehmen.
Und es kostet eben nicht nur Geld, im Gegenteil: es erhöht die Qualität und senkt Übersetzungskosten!